Das geplante Holz-Hybrid-Gebäude „i8“ für den Münchner „iCampus im Werksviertel“ ist ein Beispiel für skandinavisches Design und nachhaltige Bauweise. Das Gebäude soll sowohl das Erbe des ehemaligen Industriegebiets als auch den jugendlichen Charakter des aufstrebenden neuen Stadtteils Werksviertel widerspiegeln. Das renommierte dänische Architekturbüro C.F. Moller hat den Entwurf für das rund 20.000 qm große Gebäude mit Holztragwerken spezialisiert. Die Holzbauweise wird zu einer verbesserten Energiebilanz beitragen und mit einem natürlichen Raumklima für eine angenehme Arbeitsatmosphäre sorgen. Die Fassade wird aus recyceltem Aluminium in einem gedämpften Grünton gestaltet, um eine besondere natürliche Wirkung zu erzielen. Offene Foyers, schwebende Treppen und ein Park mit historischem Baumbestand sollen die künftigen Mitarbeiter zum produktiven Arbeiten und Wohlfühlen einladen und viel Licht ins Innere lassen. Die Innenräume basieren auf der Idee, drei identische Bürozonen zu kombinieren, die flexible Räume zulassen. Insgesamt ist das „i8“ ein innovatives Beispiel für skandinavisches Design und nachhaltige Bauweise, das sich nahtlos in die moderne Architekturlandschaft des Werksviertels einfügt.