Die einsturzgefährdete Eisenbahnüberführung aus dem 19. Jahrhundert musste schnellst möglich ersetzt werden. Deswegen wurde ein komplettes Stahlbetonbauwerk neben dem bestehenden Bauwerk erstellt und dann in einer 3-Tages-Aktion an die vorgesehene Position eingeschoben. Der Verkehrsfluss auf der Bundesstraße 12 durfte nur minimal eingeschränkt sein. Die Bauüberwachung lag in den Händen der Firma LeitWerk.